Der Sehtest eines Automagazins hat zu einem alarmierenden Ergebnis geführt. 70 Prozent der bislang 1000 Teilnehmer hätten einen Text beim Optiker negativ abgeschlossen. Allerdings möchten die Teilnehmer anonym bleiben, was nach Ansicht von Versicherungsexperten einen neuen Ansatz fordert. „Viele Senioren wollten sich ungezwungen, anonym und ohne Konsequenzen über ihr Sehvermögen informieren. Es müssen also Wege gefunden werden, mit welchen Maßnahmen mehr ältere Menschen freiwillig zu einem ärztlichen Seh- und Hörtests bewegt werden könnten.“
Strafen schrecken offensichtlich ab, ebenso ein drohender Verlust der Fahrerlaubnis. Für viele Senioren ist das Auto mehr als ein Stück persönlicher Freiheit und Lebensqualität. Es zählt fast schon zu einem lebensnotwendigen Equipment, das vom Arztbesuch bis hin zur Einkaufsfahrt, die nötige Mobilität ermöglicht.
Quelle: www.kfzversicherungen.org
Mit Facebook kommentieren