Zurück zur Übersicht

Die Sozialtherapie hat viele Gesichter

Ein Journal gibt Einblicke

 

Mit der Eröffnung eines weiteren Therapiezentrums im Landkreis Miesbach (Fischbachau/Hausham) ist die Domus-Mea-Gruppe nun in vier oberbayerischen Landkreisen vertreten. Die neue Einrichtung ist auf die Betreuung von Menschen mit geistiger Behinderung spezialisiert, die in ihrem Verhalten zudem als schwierig und betreuungsintensiv gelten. Viele von ihnen haben einen langen Weg durch verschiedene Einrichtungen der Behindertenpflege hinter sich, und waren mehrfach stationär in psychiatrischen Kliniken in Behandlung.

 

Das Domus-Mea-Magazin über seine Sozialtherapeutischen Einrichtungen

Das neue Domus-Mea-Journal widmet sich ausführlich den Herausforderungen und Anforderungen der Sozialtherapeutischen Komplementäreinrichtungen der Unternehmensgruppe. So feiert das Zentrum in Hallthurm (Berchtesgadener Land) 2012 sein zehnjähriges Bestehen. In Tittmoning arbeitet Domus-Mea bereits seit den 90-Jahren intensiv in der Sozialtherapie und hat die Einrichtung in Folge um mehrere Gebäude im Stadtzentrum erweitert. Die Anfänge des Engagements reichen in das Jahr 1991 zurück, als in Erharting (Landkreis Mühldorf) das erste Seniorenzentrum mit einer kleinen sozialtherapeutischen Abteilung eröffnete.

 

Lesen Sie im neuen Domus-Mea-Journal mehr über die neue Einrichtung im Landkreis Miesbach, von den Berufen und der Arbeit in diesem anspruchsvollen Umfeld. Dr. Christian Schanze, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, erläutert in einem Gastbeitrag  Hintergründe und Maßnahmen. Auch andere Einrichtungen „melden sich zu Wort“, wie der Hallthurmer Hofladl, das Domus-Mea-Radio, Dine & Wine, oder Werner, der durch eine intensive Therapiearbeit wieder zurück in ein  normales Leben findet.

Wer mehr erfahren möchte, findet hier den Link.

 

P.S.: weitere Veröffentlichungen finden Sie bei den Schlagwörtern unter „Publikationen“

Schreibe einen Kommentar

Mit Facebook kommentieren